B&B #43 Burchardt & Böttcher - Wie sie ihr ganzes Unvermögen durch die Krise retten!

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Burchardt & Böttcher #43 - Wie sie ihr ganzes Unvermögen durch die Krise retten!

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Kommentare (1)

Chris

Montag auf Arbeit. B&B macht das für gewöhnlich erträglich, diesmal Episode 43 hat mich verärgert. Immer wenn jemand über andere spricht (auch wenn es Menschen aus dem eigenen Lager sind), frage ich mich, ob das, was über den anderen gesagt wird, nicht auf die Person selbst zutrifft. Ich meine den (nicht gerade originellen) Kommentar von Matthias zur Partei dieBasis. Wenn man einer neuen Partei, die aktiv 'unsere Bewegung' mitträgt, vorwirft, sie würde auch nur, wie alle Parteien, letztlich vom System verschlungen, dann stellen sich mir zwei Fragen: wie genau hat man sich die Aktivitäten dieser Partei angeschaut? Dazu ist mir heute Morgen der Artikel von Michael Meyen im Rubikon über den Telegramweg gelaufen: https://www.rubikon.news/artikel/geduzt-gedruckt-geerdet . Er hat sich eingelassen und hingeschaut, sehr zu empfehlen! Und etwas Werbung für meinen Bezirksverband und nicht zuletzt mich selbst: https://pankow.diebasis.berlin/2022/04/15/der-internationale-pandemie-vertrag-der-who-stop-the-treaty/ Seid bitte vorsichtiger, ich habe das als Diffamierung unseres ehrlichen Bemühens um politische Einflußnahme empfunden. Und die zweite Frage ist, ob diese Verzweiflung, die manchmal in eurer Rede durchscheint, nicht für euch persönlich und für euer Publikum kontraproduktiv ist. Es braucht einen langen Atem, das ist klar. Bei euch beiden gibt es so viel Sinn für Kunst. Kunst der Kommunikation, politische Aktion als künstlerischer Akt, Basisdemokratie als kommunikativer Akt (der erst gelernt werden will). Ihr seid doch bereits auf diesem Weg. Die Hoffnung lässt sich nicht herbeizaubern, trotzdem gibt es eine starke, internationale Bewegung, recherchiert doch mal (z.B. rforresistance). Das ist mit dem 'Ende der C-Maßnahmen' nicht zuende, als nächstes kommen Petitionen und Demonstrationen gegen die WHO. Aktivität ist gut gegen Verzweiflung, Scheitern fördert neue Wege. Ich bleibe euch verbunden, und danke aus Herzen für eure wunderbare Arbeit. Und an Matthias: deine Beschreibung der Dorfkneipe in 'Schöne neue Welt' hat mir Tränen in die Augen getrieben ... der Mann, dem das Flattern des Kleides seiner Frau Saft in die Lenden treibt, der hat genug Kraft für noch ganz andere Aktivitäten. Grüße von der Basis!

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